Denken Sie an die Claudicatio spinalis?

2006 ◽  
Vol 148 (43) ◽  
pp. 29-32 ◽  
Author(s):  
Stefan Zausinger ◽  
J. H. Mehrkens ◽  
U. März ◽  
M. Rothwinkler ◽  
E. Uhl ◽  
...  
Keyword(s):  
2021 ◽  
Vol 13 (04) ◽  
pp. 31-33
Author(s):  
Wolfram Stör
Keyword(s):  

SummaryDie Wirkung von Akupunktur bei Schmerzen mit Claudicatio spinalis durch Wirbelkanalstenose ist begrenzt. Im Fallbericht wird gezeigt, wie die Anwendung des Cantharidenpflasters als ausleitendes Heilverfahren Hilfe bringen kann.


2003 ◽  
Vol 32 (10) ◽  
pp. 906-910 ◽  
Author(s):  
F. Zeifang ◽  
R. Abel ◽  
M. Schiltenwolf
Keyword(s):  

Praxis ◽  
2008 ◽  
Vol 97 (23) ◽  
pp. 1231-1241 ◽  
Author(s):  
D. Cadosch ◽  
O. P. Gautschi ◽  
J.-Y. Fournier ◽  
G. Hildebrandt

Die lumbale Spinalkanalstenose (SKS) ist als Einengung des Spinalkanals mitsamt neuralen und vaskulären Strukturen durch das umgebende Knochen- und Weichteilgewebe definiert. Bei Patienten über 65 Jahren gehört die SKS zu den häufigsten Ursachen von Kreuzschmerzen, mit oder ohne Schmerzausstrahlung in die Beine. Die Prävalenz wird aufgrund der steigenden Lebenserwartung zunehmen. Leitsymptom ist die Claudicatio spinalis, mit lumboglutealen oder ischialgieformen Schmerzen, die beim Gehen auftreten und zu einer Einschränkung der Gehstrecke führen. Die typische Symptomkonstellation von Claudicatio spinalis mit subjektiver Beinschwäche führt zur Verdachtsdiagnose. Das bildgebende Verfahren der Wahl zur Diagnosestellung ist heutzutage die Magnetresonanztomographie. Eine konservative Therapie ist initial in den meisten Fällen ausreichend. Die Operationsindikation ist gegeben, wenn die Schmerzen und die Einschränkung der Gehstrecke nicht mehr toleriert werden. Eine zusätzliche Fusion muss bei degenerativer Spondylolisthese und anderen pathomorphologischen Veränderungen, die zu einer Instabilität führen, in Betracht gezogen werden. Konservative und operative Behandlungsziele beinhalten primär neben der Schmerzlinderung die Verbesserung der körperlichen Funktionalität, Mobilität und allgemeinen Lebensqualität.


2001 ◽  
Vol 58 (8) ◽  
pp. 493-496
Author(s):  
B.W. Wünschmann ◽  
S. R. Schwarzkopf ◽  
G. Stucki

Das Syndrom des engen Spinalkanals betrifft in der Regel den älteren Patienten. Dabei steht vor allem die Lendenwirbelsäule im Vordergrund. Die Diagnose basiert auf der typischen Konstellation von Symptomen (Claudicatio spinalis, subjektive Schwäche) und Befunden (Kraft-, Reflex- und Sensibilitätsdefizite) sowie dem bildgebenden Nachweis einer mit der Klinik vereinbaren Enge im Bereich des Spinalkanals oder der Recessus laterales oder Foramina intervertebralia. Die Ziele der Physiotherapie sind die Schmerzreduktion und die Verbesserung von Beeinträchtigungen im Alltag insbesondere durch die meist deutlich eingeschränkte Gehstrecke sowie Schwierigkeiten beim Treppensteigen. Dies wird erreicht durch – Physiotherapie – Pharmaka – Behandlung der myofaszialen Funktionsstörung.


OP-Journal ◽  
2009 ◽  
Vol 25 (02) ◽  
pp. 124-128
Author(s):  
Martin Lorenz ◽  
Kathrin König ◽  
Eckhard Rickels
Keyword(s):  

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