scholarly journals 2016 Impact Factor of Chinese Journal of Catalysis is 2.813

2017 ◽  
Vol 38 (7) ◽  
pp. 1101
Author(s):  
Can Li ◽  
Tao Zhang
Pflege ◽  
2009 ◽  
Vol 22 (1) ◽  
pp. 3-5 ◽  
Author(s):  
Marianne Müller
Keyword(s):  

Pflege ◽  
2018 ◽  
Vol 31 (1) ◽  
pp. 31-39 ◽  
Author(s):  
Julian Hirt ◽  
Christian Buhtz ◽  
Benedikt Mersdorf ◽  
Gabriele Meyer

Zusammenfassung.Hintergrund: Die Häufigkeit pflegewissenschaftlicher Beiträge aus dem deutschsprachigen Raum in Zeitschriften mit hohem Impact Factor gibt Hinweise auf die Teilhabe der Disziplin am internationalen Diskurs. Bisherige Analysen beschränken sich auf pflegewissenschaftliche Zeitschriften. Diese konstatieren eine Unterrepräsentanz experimenteller Studien und klinischer Themen. Ziel: Identifikation und Analyse der Publikationen von im deutschsprachigen Raum ansässigen Pflegewissenschaftlerinnen/Pflegewissenschaftlern in internationalen pflegerelevanten High Impact Journals. Methode: Mittels Journal Citation Reports wurden pflegerelevante Zeitschriftenkategorien identifiziert, in denen die nach dem 5-Jahres-Impact-Factor höchsten 10 % der Zeitschriften der Jahre 2010 bis 2014 ausgewählt wurden. Der Einschluss der Publikationen und die Datenextraktion erfolgten durch zwei unabhängige Personen. Ergebnisse: Durchsucht wurden 106939 Publikationen aus 126 Zeitschriften. Eingeschlossen wurden 100 Publikationen, an denen 114 Pflegewissenschaftler/-innen aus dem deutschsprachigen Raum insgesamt 229 Mal beteiligt sind. Insgesamt 42 % sind Beobachtungsstudien, 11 % sind experimentelle Studien. Die berichteten Themen sind mehrheitlich klinisch orientiert (55 %). Über 50 % sind in den letzten zwei Jahren publiziert worden. Schlussfolgerungen: Das pflegewissenschaftliche Publikationsaufkommen aus dem deutschsprachigen Raum in High Impact Journals ist gering. Eine Zunahme über den Beobachtungszeitraum ist zu verzeichnen. Im Gegensatz zu früheren Analysen zeigt sich ein höherer Anteil klinischer Forschung.


Phlebologie ◽  
1998 ◽  
Vol 27 (03) ◽  
pp. 77-83
Author(s):  
A. Finzen

ZusammenfassungWissenschaftliche Leistungen leben von der Originalität ihrer Urheber. Der Ver-such, sie zu quantifizieren, erscheint als Widerspruch in sich. Um so irritierender ist der Siegeszug des sogenannten Impact Factors, eines Konstrukts des amerikanischen Institute of Scientific Information (ISI), das den Anspruch stellt, über die Häufigkeit der Zitierung von – vom ISI erfaßten – Zeitschriften das Gewicht der in diesen publizierenden Wissenschaftler zu messen. Seit naturwissenschaftliche und medizinische Forschungseinrichtungen und Fakultäten dazu übergehen, den Impact Factor zur Grundlage für die Verteilung von Forschungsgeldern und zur Guillotine für wissenschaftliche Karrieren zu machen, schickt er sich an, die internationale Wissenschaftskultur zu verändern. Deshalb ist es an der Zeit, daß die Öffentlichkeit dieses Zeitgeistphänomen zur Kenntnis nimmt und sich mit seinen Folgen auseinandersetzt.


1998 ◽  
Vol 18 (02) ◽  
pp. 3-4
Author(s):  
H.-D. Bruhn
Keyword(s):  

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