Diagnostische Wertigkeit von MRT bei Schultergelenkerkrankungen. Klinische und operative Korrelation

Author(s):  
X Papacharalampous ◽  
E Primetis ◽  
A Dalakidis ◽  
A Beck ◽  
A Mundinger ◽  
...  
2010 ◽  
Vol 48 (05) ◽  
Author(s):  
D Ortmann ◽  
HP Seelig ◽  
B Kohler

Pneumologie ◽  
2015 ◽  
Vol 69 (S 01) ◽  
Author(s):  
M Hetzel ◽  
P Willems ◽  
C Langbein ◽  
A Muradov ◽  
A Philipp ◽  
...  

1980 ◽  
Vol 19 (04) ◽  
pp. 155-160 ◽  
Author(s):  
M. Bahre ◽  
H.-P. Breuel ◽  
C. Winkler ◽  
R. Knopp

Obwohl die Herzfunktionsszintigraphie im Laufe der letzten Jahre großes und ständig zunehmendes Interesse gefunden hat, wird deren technische Durchführung noch sehr uneinheitlich gehandhabt. Dabei ist festzustellen, daß die zur Verfügung stehenden Methoden oft nur unzureichend bekannt sind und dadurch die objektive Beurteilung ihrer diagnostischen Relevanz erschwert wird. Da die Art der Datenerfassung die wichtigste Grundlage für das methodische Vorgehen darstellt, werden die für die in erster Linie in Betracht kommende Herzfunktionsszintigraphie nach Tracergleichverteilung bekannt gewordenen Akquisitionsverfahren systematisch dargelegt und ihre Vor- und Nachteile diskutiert. Hieraus werden Rückschlüsse auf die am besten geeignet erscheinende Technik gezogen.


2008 ◽  
Vol 36 (03) ◽  
pp. 177-184
Author(s):  
F. Müller ◽  
P. Himmelsbach ◽  
G. Oechtering ◽  
M. Alef ◽  
I. Kiefer

Zusammenfassung:Gegenstand und Ziel: Luft und Gas wirken sich bei der sonographischen Untersuchung des Abdomens in der Regel negativ auf die diagnostische Wertigkeit des Verfahrens aus. In bestimmten Fällen kann das Gas jedoch die Diagnosestellung erheblich erleichtern oder sogar erst möglich machen. Diese Arbeit bietet eine Zusammenstellung der pathologischen Befunde, die sich durch das Vorhandensein von Gas besser diagnostizieren lassen. Material und Methode: Anhand klinischer Beispiele wird beschrieben, welche Vorund Nachteile sich aus der Anwesenheit der Luft für die Abdominalsonographie ergeben. Ergebnisse: Bei Magenund Darmtumoren erlaubt die intraluminale Gasansammlung eine eindeutige Organzuordnung zum Magen bzw. Darm. Gasbläschen in der Gallenblase sind ein Anzeichen für eine hochgradige entzündliche Veränderung und erfordern in der Regel ein chirurgisches Eingreifen. Gaseinlagerungen in den Wänden von Hohlorganen weisen auf eine Infiltration der Wandung hin (Darm: Ulkus, Harnblase: emphysematöse Zystitis). Der Nachweis von freiem Gas in der Bauchhöhle stellt bei nichtiatrogenem Ursprung eine Indikation für eine diagnostische Laparotomie dar. Durch den Einsatz von Gas als Kontrastmittel kann eine Harnblasenruptur einfach diagnostiziert werden. Schlussfolgerung: Das Vorhandensein von Gas im Abdomen lässt sich diagnostisch nutzen. In einigen Fällen beeinflusst der Nachweis von Gas die Therapie.


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