Verknöcherndes und verknorpelndes pleomorphes Adenom der Glandula parotis

2005 ◽  
Vol 84 (01) ◽  
Author(s):  
T Schoen ◽  
H Niehaus ◽  
R Krüger ◽  
J Maurer
Praxis ◽  
2016 ◽  
Vol 105 (10) ◽  
pp. 577-579
Author(s):  
Teresa Pötzl ◽  
Sabine Iselin ◽  
Alexander Husner

Zusammenfassung. Speicheldrüsentumore sind mit ca. 4–6 % eine seltene, histologisch heterogene Tumorgruppe aller Kopf-Hals-Neoplasien. Hierbei zeigen sich in zwei Drittel der Fälle gutartige Tumoren, vor allem in der Glandula parotis. Wir berichten über einen seltenen Tumor der Glandula parotis in Form eines extraskelettalen Chondroms. Histologisch zeigten sich multiple, für das S-100-Protein positive Chondrozytennester. Die extern durgeführte Zytologie ergab den Verdacht auf ein pleomorphes Adenom, die histopathologische Aufarbeitung zeigte jedoch eine sehr seltene Tumorentität.


Im OP ◽  
2017 ◽  
Vol 07 (06) ◽  
pp. 230-234
Author(s):  
Frieder Granso
Keyword(s):  

Zusammenfassung OP-Ablauf In der HNO-Heilkunde am Universitätsklinikum Heidelberg werden jährlich zirka 100 Operationen an der Glandula Parotis durchgeführt. Die jeweilige Operationsmethode richtet sich dabei nach Art und Lokalisation des Tumors. Unser Autor schildert am Beispiel eines Patienten mit pleomorphem Adenom den Ablauf bei einer lateralen Parotidektomie.


2004 ◽  
Vol 83 (02) ◽  
Author(s):  
A Bozzato ◽  
J Zenk ◽  
H Greess ◽  
H Iro
Keyword(s):  

2005 ◽  
Vol 84 (01) ◽  
Author(s):  
I Teudt ◽  
A Lausen ◽  
L Langhanki ◽  
M Jaehne ◽  
T Jaekel
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 98 (04) ◽  
pp. 252-256
Author(s):  
Lisa Nachtsheim ◽  
Carina Pick ◽  
Jens Peter Klußmann ◽  
Johannes Löser ◽  
Jan-Christoffer Lüers

Zusammenfassung Hintergrund Die Sialendoskopie ist ein minimal-invasives Verfahren zur Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Speicheldrüsengangsystems. Sie kann in ITN und in LA durchgeführt werden. Vor diesem Hintergrund ist die postoperative Schmerzsituation interessant, über deren Ausmaß aktuell jedoch wenig bekannt ist. Daher wurden in dieser Studie die postoperativen Schmerzen nach Sialendoskopie in LA und ihr Schmerzmanagement in einer quantitativen Untersuchung erfasst und analysiert. Material und Methoden Es wurden 103 Patienten in die retrospektive Studie eingeschlossen, bei denen im Zeitraum von 2013 bis 2015 eine Sialendoskopie der Glandula parotis oder der Glandula submanibularis in Lokalanästhesie durchgeführt wurde. Analysiert wurden die postoperativen Schmerzen in Ruhe und bei Belastung am Operationstag, sowie am ersten und zweiten postoperativen Tag. Die Schmerzen wurden anhand einer numerischen Rating Skala (NRS 0–10) erfasst, welche im Rahmen des QUIPS-Projektes (Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie) verwendet wird. Ergebnisse Am Operationstag betrug der Schmerz in Ruhe 0,9 ± 1,9 und bei Belastung 0,7 ± 1,4. Am ersten postoperativen Tag wurden Schmerzen von 1,2 ± 1,8 in Ruhe und 0,9 ± 1,9 bei Belastung festgestellt. Am zweiten postoperativen Tag zeigte sich eine Reduktion der Schmerzen auf 0,75 ± 1,6 in Ruhe und 0,73 ± 1,5 bei Belastung. Insgesamt wurden Metamizol (Novalgin®) und Ibuprofen als häufigste postoperative Analgetika eingesetzt. Am Operationstag erhielten 37,9 % der Patienten Schmerzmittel, am ersten postoperativen Tag 26,2 % der Patienten und am zweiten postoperativen Tag 12,6 % der Patienten. Schlussfolgerung Sialendoskopien der Glandula submandibularis und parotis sind mit moderaten postoperativen Schmerzen verbunden, welche sich gut mit Nicht-Opioiden behandeln lassen.


2019 ◽  
Vol 98 (11) ◽  
pp. 815-823
Author(s):  
Gregor Wolf ◽  
Christine Langer ◽  
Claus Wittekindt

ZusammenfassungDie Sialolithiasis als eine der häufigsten Speicheldrüsenerkrankungen betrifft die Glandula submandibularis im Vergleich zur Glandula parotis deutlich häufiger. Im Verlauf der Erkrankung kommt es in vielen Fällen zu rezidivierenden Sialadenitiden. Durch verbesserte Diagnostik besteht neben der Submandibulektomie auch die Möglichkeit einer drüsenerhaltenden Therapie, z. B. mittels Miniaturendoskopie (Sialendoskopie).


1974 ◽  
Vol 207 (2) ◽  
pp. 469-470
Author(s):  
K. W. Albegger ◽  
O. M�ller ◽  
C. Albegger
Keyword(s):  

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