Bridging the gap in sexual healthcare in nursing practice: implementing a sexual healthcare training programme to improve outcomes

2016 ◽  
Vol 25 (19-20) ◽  
pp. 2989-3000 ◽  
Author(s):  
Su-Ching Sung ◽  
Huey-Hwa Jiang ◽  
Ru-Rong Chen ◽  
Jian-Kang Chao
2001 ◽  
Vol 33 (2) ◽  
pp. 159-166 ◽  
Author(s):  
Kristin Bjornsdottir

VASA ◽  
2017 ◽  
Vol 46 (6) ◽  
pp. 494-495 ◽  
Author(s):  
Peter Landwehr ◽  
Peter Reimer ◽  
Arno Bücker ◽  
Ansgar Berlis ◽  
Werner Weber

Pflege ◽  
2002 ◽  
Vol 15 (6) ◽  
pp. 293-299 ◽  
Author(s):  
Rebecca Spirig ◽  
Dunja Nicca ◽  
V. Werder ◽  
J. Voggensperger ◽  
Miriam Unger ◽  
...  

Die Entwicklung und Etablierung einer erweiterten und vertieften Pflegepraxis («Advanced Nursing Practice») ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten Pflege. An der HIV-Sprechstunde der Medizinischen Universitätspoliklinik des Kantonsspitals Basel, wo akut- und chronischkranke PatientInnen mit HIV/Aids medizinisch und pflegerisch behandelt werden, wurde deshalb ein Aktionsforschungsprojekt in Gang gesetzt mit dem Ziel, PatientInnen kompetentere Dienstleistungen anzubieten. Partizipative Aktionsforschung ist ein Prozess, mit dem gleichzeitig Wissen über ein System generiert und dieses System verändert wird. Im Mittelpunkt des Prozesses steht die kontinuierliche Analyse, Verbesserung und Evaluation der Pflege zugunsten von Patienten und Angehörigen. Eine erweiterte und vertiefte HIV/Aids-Pflegepraxis erfordert solides Grundlagenwissen über die Krankheit und über die aktuelle Behandlung. Patientenpräferenzen, Caring, Erfahrungswissen und Evidenz sind wesentliche konzeptuelle Grundpfeiler. Neben der Aneignung von neuen Kenntnissen spezialisierten sich die Pflegenden in einem von ihnen gewählten Gebiet der HIV/Aids-Pflege, z.B. im Umgang mit Medikamenten und der Bedeutung der Therapietreue, Gesundheitsförderung und Prävention oder im Umgang mit Symptomen, um Beratungen und Schulungen für PatientInnen und Angehörige anzubieten. Mit einer erweiterten und vertieften Pflegepraxis werden Pflegende befähigt, den sich abzeichnenden Veränderungen im Gesundheitswesen zukünftig proaktiv begegnen zu können.


Pflege ◽  
2011 ◽  
Vol 24 (1) ◽  
pp. 21-28 ◽  
Author(s):  
Andrea Ullmann-Bremi ◽  
Anna-Barbara Schlüer ◽  
Gabriela Finkbeiner ◽  
Yvonne Huber

Im angloamerikanischen und nordeuropäischen Raum wurden verschiedene ANP-Einzelrollen entwickelt, unter anderem die der Clinical Nurse Specialist und der Nurse Practitioner. Diese universitär ausgebildeten Pflegespezialisten sind in der Schweiz weiterhin sehr rar. Um vor diesem Hintergrund die Praxis dennoch nachhaltig weiterentwickeln zu können, wurden in den letzten acht Jahren im Kinderspital Zürich kontinuierlich Advanced-Nursing-Practice-Teams (ANP-Teams) aufgebaut. Dieser Ansatz bewährte sich durch gezielte und angemessene Leistungserbringung in hochkomplexen Situationen. In diesem Artikel wird die Zusammensetzung der ANP-Teams diskutiert, wobei der Personalmix einen Schlüsselfaktor darstellt. Unterstützende Elemente stellen dabei sowohl die Aufgabendefinition als auch Aufgabenteilung in Klinik- und Konzeptteams dar. Die ANP-Teams arbeiten motiviert und zielgerichtet, sie integrieren Pflegende verschiedenster Erfahrungs- und Ausbildungsniveaus, wodurch gegenseitiges Lernen gefördert wird.


Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 417-423
Author(s):  
Elke Keinath

Im Artikel werden persönliche Erfahrungen als Advanced Nurse Practitioner (ANP) in der Thoraxchirurgie im National Health Service (NHS) in Großbritannien geschildert. Die tägliche Routine wurde von sieben Kompetenzdomänen bestimmt, nämlich: Management des Gesundheits- und Krankheitszustandes des Patienten, Beziehungen zwischen Pflegeperson und Patient, Lehren und Unterrichten, professionelle Rolle, Leitung und Führung innerhalb der Patientenversorgung, Qualitätsmanagement sowie kulturelle und spirituelle Kompetenzen. Diese Elemente wurden durch die Zusatzqualifikation, selbstständig Medikamente verschreiben und verordnen zu dürfen, erweitert, was dazu beitrug, eine nahtlose Erbringung von Pflege- und Serviceleistungen zu gewähren. Die Position wurde zur zentralen Anlaufstelle im multi-professionellen Team und stellte eine kontinuierliche Weiterführung der Pflege von Patienten und ihren Familien sicher – auch über Krankenhausgrenzen hinweg.


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