Die stadiengerechte Therapie des Ovarialkarzinoms unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse der 1. Österreichischen Ovarialkarzinomstudie

1985 ◽  
Vol 25 (2) ◽  
pp. 11-14
Author(s):  
H. Salzer ◽  
E. Gitsch ◽  
P. Sevelda ◽  
Ch. Dittrich ◽  
K. Karrer ◽  
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Pneumologie ◽  
2005 ◽  
Vol 59 (S 1) ◽  
Author(s):  
DJ Sklarek ◽  
D Lindner ◽  
D Mandelkow ◽  
C Eckardt ◽  
P Passlick ◽  
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2021 ◽  
Author(s):  
B. Seitz ◽  
L. Daas ◽  
L. Hamon ◽  
K. Xanthopoulou ◽  
S. Goebels ◽  
...  

ZusammenfassungDer Keratokonus (KK) ist eine progrediente kegelförmige Hornhautvorwölbung, die eine parazentrale Verdünnung an der Kegelspitze verursacht und typischerweise beidseitig asymmetrisch auftritt. Nach einer sorgfältigen Anamnese und Einstufung des Schweregrades steht heute eine gezielte stadiengerechte Therapie zur Verfügung. Ist der Brillenvisus nicht mehr ausreichend, werden von einem Spezialisten formstabile sauerstoffdurchlässige Kontaktlinsen (KL) angepasst. Bei Progression und für den Patienten im Alltag nutzbarem Visus empfiehlt sich das Riboflavin-UVA-Crosslinking (CXL), bei herabgesetztem Visus und klarer zentraler Hornhaut sind bei KL-Intoleranz intrastromale Ringsegmente (ICRS) indiziert. Ist das Stadium weiter fortgeschritten, empfiehlt sich die tiefe anteriore lamelläre (DALK) oder perforierende Keratoplastik (PKP). Bei einem akuten Keratokonus ist die PKP kontraindiziert, allerdings verkürzen tiefstromale Nähte zur Readaptation des Descemet-Risses mit Gasfüllung der Vorderkammer den Verlauf erheblich. Fast keine andere Augenerkrankung ist heutzutage einer frühen apparativen Diagnose und stadiengerechten Therapie so gut zugänglich wie der KK.


Author(s):  
B.-M. Harnoss ◽  
E. Lorenz ◽  
H. Zühlke ◽  
M. Ernst

Arthroskopie ◽  
2001 ◽  
Vol 14 (1) ◽  
pp. 18-22 ◽  
Author(s):  
G. Stutz ◽  
A. Gächter

2001 ◽  
Vol 58 (3) ◽  
pp. 165-173
Author(s):  
T. Benhidjeb ◽  
K. T. Moesta ◽  
P. M. Schlag

Eine stadiengerechte Therapie von Patienten mit Ösophaguskarzinom erfordert eine präoperative exakte Erfassung der Tumorausdehnung und eine präzise Stadieneinteilung. Die Endosonographie ist derzeit die sensitivste Technik für die Vorhersage der Tumorinfiltrationstiefe und des Lymphknotenstatus. Die Genauigkeit der Endosonographie kann durch Kombination mit der Computertomographie gesteigert werden. Die Abklärung von Fernmetastasen beinhaltet neben einer Röntgen-Thorax-Aufnahme in zwei Ebenen eine Sonographie des Halses und Abdomens sowie eine Computertomographie in Spiraltechnik von Hals/Thorax/Abdomen. Für den Nachweis kleinerer Metastasen und einer Peritonealkarzinose findet die diagnostische Laparoskopie mit laparoskopischem Ultraschall bei infracarinalen Tumorlokalisationen Bedeutung. Bei Patienten mit einem lokoregionär begrenzten Ösophaguskarzinom (Stadium I-IIB bzw. T1-T2/N0-N1/M0) ist die En-bloc-Ösophagektomie mit Lymphadenektomie die Therapie der ersten Wahl. Bei Patienten mit einem lokal fortgeschrittenen Ösophaguskarzinom (Stadium III bzw. T3-T4/N0-N1/M0) ist besonders bei supracarinaler Tumorlokalisation eine R0-Resektion nicht sicher möglich. Die neoadjuvante Radiochemotherapie führt bei einer signifikanten Anzahl von Patienten zum Downstaging des Primärtumors, Zunahme der R0-Resektionsrate, Reduktion der Lokalrezidivrate und Verlängerung des rezidivfreien Intervalls. Allerdings ist diese Vorbehandlung mit einem deutlichen Anstieg der operativen Morbidität und Mortalität assoziiert, so dass die Suche nach neuen Modalitäten kombinierter Behandlung (z.B. lokale Hyperthermie) und der Einsatz neuer zytostatischer Substanzen Aufgabe der Zukunft ist.


2011 ◽  
Vol 68 (10) ◽  
pp. 545-552 ◽  
Author(s):  
Patrick Imesch ◽  
Daniel Fink

Das Zervixkarzinom stellt weltweit die dritthäufigste Krebserkrankung der Frau dar. In der Schweiz erkranken pro Jahr rund 230 Frauen am Zervixkarzinom, wobei die Inzidenz und Mortalitätsrate in allen Altersklassen rückgängig ist. Die sinkende Inzidenzrate in der westlichen Welt ist dabei durch Verbesserungen in der Primär- und Sekundärprävention, die ebenfalls messbare Reduktion der Mortalität durch Optimierung der verschiedenen Therapieoptionen erklärbar. Die folgende Arbeit soll einen Überblick über die Epidemiologie und Pathogenese des Zervixkarzinoms liefern. Ein spezielles Augenmerk wird auf die Diagnosestellung und die stadiengerechte Therapie geworfen.


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