scholarly journals OS INTERMETATARSEUM AND A POSSIBLE RELATIONSHIP TO HALLUX VALGUS

1963 ◽  
Vol 45-B (1) ◽  
pp. 117-121 ◽  
Author(s):  
Robert S. Henderson
2005 ◽  
Vol 26 (10) ◽  
pp. 886-889 ◽  
Author(s):  
Masahiko Noguchi ◽  
Kazuya Ikoma ◽  
Atsuo Inoue ◽  
Yoshiaki Kusaka

2018 ◽  
Vol 25 (1) ◽  
pp. 24-28
Author(s):  
Daniel Y. Wu

It has been believed that the correction of metatarsus primus varus (MPV) deformity of hallux valgus foot using nonosteotomy procedures would be compromised by the presence of os intermetatarseum (OI). Therefore, no soft tissue procedure has ever been reported for the correction of MPV deformity of hallux valgus foot. This is a case report of a female patient with bilateral hallux valgus deformity and also a large OI of her left foot that was corrected, satisfactorily and simultaneously, with a soft tissue technique called syndesmosis procedure, without osteotomy or OI resection. Excellent feet function was observed for 2 years until her last follow-up examination without any symptoms or signs of problems relating to the OI in her left foot. This case report demonstrated for the first time that OI may not interfere with proper MPV deformity correction because it can be preexisting and X-ray can be misleading.


1932 ◽  
Vol 18 (2) ◽  
pp. 341-342 ◽  
Author(s):  
Philip H. Wheeler

Author(s):  
Kshitij Manchanda ◽  
Alice Chang ◽  
Blake Wallace ◽  
Junho Ahn ◽  
Yin Xi ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 39 (03) ◽  
pp. 183-187
Author(s):  
Annette Heinze

ZUSAMMENFASSUNGAufgrund der hohen Prävalenz und der vielschichtigen Ätiologie ist der Hallux valgus ein vieldiskutiertes Thema mit vielen verschiedenen Therapieoptionen. Ziel sowohl operativer als auch konservativer Therapien ist die schmerzfreie Mobilität des Patienten, um eine Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen. Eine gute Kommunikation zwischen orthopädietechnischer und ärztlicher Betreuung ist eine Grundvoraussetzung sowohl für die konservative Therapie als auch für die postoperative Nachbehandlung. Bei symptomatischem Hallux valgus ist eine Progression der Fehlstellung ohne operative Intervention zu erwarten. Die konservative Therapie bietet keine ursachenorientierte Therapie, es kann jedoch eine Beschwerdebesserung erreicht werden.


2018 ◽  
Vol 27 (04) ◽  
pp. 215-221
Author(s):  
R. Morhart ◽  
O. Semler ◽  
L. Seefried

ZusammenfassungBei der Fibrodysplasia ossificans progressiva (FOP) besteht aufgrund einer aktivierenden Mutation im Gen für den Activin A Rezeptor Typ 1 (ACVR1 / ALK2), eine Prädisposition zu heterotoper Knochenbildung in Weichgeweben, insbesondere der Muskulatur. Die Prävalenz der Erkrankung wird in einer Größenordnung von 1 pro 1–2 Mio. angegeben. Klinisch kommt es intrauterin zu Fehlbildungen, z. B. zu einem bds. Hallux valgus, der bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten bereits bei Geburt besteht. Postnatal kommt es meist in den ersten Lebensjahren beginnend im Schulter-/ Nackenbereich episodenartig bereits nach kleineren Verletzungen zu schmerzhaften Weichteilreaktionen, sogenannten flareups die nachfolgend im Sinne einer enchondralen Ossifikation verknöchern. Die Akkumulation dieser irreversiblen Verknöcherungen im Weichgewebe bedingt eine zunehmende Einschränkung der Beweglichkeit bis hin zur kompletten Einsteifung des Körpers. Letztlich kommt es durch die fortschreitende Rigidität des Thorax zu einer respiratorischen Insuffizienz und kardialer Dekompensation.Therapeutisch steht im Vordergrund die Vermeidung von Traumata als Auslöser für die Entstehung extraossären Knochengewebes, insbesondere auch der Verzicht auf unnötige iatrogene Schädigungen durch Operationen, Biopsien und intramuskuläre Injektionen. Supportiv sind eine adäquate Hilfsmittelversorgung, psychologische Unterstützung und eine analgetische Versorgung erforderlich. Im Falle eines Traumas werden kurzfristig hochdosiert Glucocorticoide empfohlen, um das Risiko und Ausmaß der flare-ups und nachfolgender Verknöcherungen zu reduzieren. Ergänzend können NSAR hilfreich sein. Derzeit werden unterschiedliche neue Therapieansätze entwickelt. Am weitesten fortgeschritten ist dabei der Retinolsäure Rezeptor Gamma (RARg) Agonist Palovarotene, der durch Interferenz mit der ALK2 vermittelten Signalkaskade einen zentralen Punkt im Pathomechanismus der Erkrankung adressiert.


2020 ◽  
Author(s):  
Keyword(s):  

2018 ◽  
Vol 2 (2) ◽  
pp. 91-98
Author(s):  
Edvin Selmani ◽  
Fatmir Brahimi ◽  
Leard Duraj ◽  
Valbona Selmani ◽  
Gjergji Syko ◽  
...  

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