Nonverbale Kommunikation im Museum

2013 ◽  
pp. 217-222
2019 ◽  
Author(s):  
Maggie Ellis ◽  
Arlene Astell

2021 ◽  
Author(s):  
Antje Gumz ◽  
Sulenur Kanal ◽  
Aydan Ünser ◽  
Denise Kästner ◽  
Franziska Marie Lea Beck-Hiestermann

Zusammenfassung Hintergrund Durch die im Zuge des Ausbruchs der „coronavirus disease 2019“ (COVID-19) im März 2020 erlassenen Kontaktverbote haben Psychotherapeuten deutlich mehr und die meisten von ihnen erstmalig Videobehandlungen (VB) angeboten. Bisher gibt es nur wenig Forschung dazu, wie Therapeuten die VB während der Pandemie erlebt haben, und es liegen keine Studien vor, die mögliche verfahrensspezifische Besonderheiten betrachten. Ziel Es soll analysiert werden, welche subjektiven Erfahrungen Therapeuten unterschiedlicher Richtlinienverfahren mit der Durchführung von VB in Zeiten der COVID-19-Pandemie gemacht haben und welche Vor- und Nachteile sie erlebten. Methoden Es handelt sich um eine „Mixed-methods“-Studie mit einer querschnittlichen Onlineerhebung. Neben quantitativen Daten wurden anhand von 7 offenen Fragen die subjektiven Erfahrungen der Therapeuten mit der Durchführung von VB erhoben und mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die identifizierten Kategorien wurden einer Häufigkeitsanalyse unterzogen. Angaben von 174 ärztlichen oder psychologischen Psychotherapeuten gingen in die Auswertung ein. Ergebnisse Besonders häufig genannte Vorteile waren die örtliche und zeitliche Flexibilität, die Kontinuität des Kontaktes in Pandemiezeiten und die Vermeidung des Infektionsrisikos. Der meistbenannte Nachteil war, dass Sinneseindrücke, Mimik, Gestik, Blickkontakt und nonverbale Kommunikation fehlen. Die meisten, aber nicht alle Patienten nahmen VB gut an. Technische Probleme erschwerten die Umsetzung. Schlussfolgerungen Für viele Therapeuten blieb VB eine „Notlösung“, die nicht auf Dauer angelegt sei. Allerdings könnte VB über die Pandemiezeit hinaus helfen, Versorgungsprobleme (z. B. Unterversorgung auf dem Land) zu lösen. Die Ergebnisse der Studie leisten einen wichtigen Beitrag dazu, Chancen und Risiken der VB für die psychotherapeutische Versorgung abzuwägen sowie mögliche Gefahren und Schwierigkeiten im Auge zu behalten.


2017 ◽  
Author(s):  
Silvano Moeckli

Eine Wahlkampagne ist ein kommunikativer Feldzug, um Wahlberechtigte zur Stimmabgabe für die eigene Kandidatur zu bewegen. Doch ist Provokation ein geeignetes Mittel zur Erlangung von Aufmerksamkeit und darf man auch unlautere Mittel einsetzen? Welche Rolle spielt das Aussehen, ist nonverbale Kommunikation wichtiger als verbale? Werden Wahlen heutzutage im Internet gewonnen? Dieses Buch beantwortet diese und weitere Fragen auf verständliche Weise und gibt einen spannenden Überblick über das Thema Wahlkampf und politische Kommunikation. Der Autor erklärt die Bedeutung des Wahlsystems, die Wahlkampfstrategie und die (un-)mittelbare Kommunikation. Er geht auch auf traditionelle und neue Wahlkampfinstrumente, die zu verkaufenden »politischen Produkte« sowie die unterschiedliche Ansprache von Wählern ein. Mit zahlreichen Beispielen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien und den USA. Das Buch wendet sich zum einen an Studierende der Politik- und Kommunikationswissenschaften. Zum anderen ist es ein nützliches Handbuch für Medienschaffende, Kommunikationsbeauftragte sowie interessierte Staatsbürger(innen) im deutschsprachigen Raum.


2013 ◽  
pp. 217-222
Author(s):  
Alfred Czech ◽  
Ilona Bacher-Göttfried

physiopraxis ◽  
2018 ◽  
Vol 16 (06) ◽  
pp. 24-28
Author(s):  
Fabian Pfeiffer

Fast täglich sind wir Physiotherapeuten mit Fragen wie „Warum habe ich immer noch Schmerzen?“ oder „Was kann ich gegen die Schmerzen tun?“ konfrontiert. Wie wir am besten reagieren, welche Gesprächstechniken es gibt und inwiefern wir überhaupt als Ratgeber fungieren sollten, wird derzeit heiß diskutiert. Fakt ist: Verbale und nonverbale Kommunikation spielen in der Praxis eine wichtige Rolle und tragen maßgeblich zum Therapieerfolg bei.


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