Social Media and Libraries:A Scientometric Assessment of World Output, 2003-2014

Author(s):  
B. M. Gupta ◽  
S. M. Dhawan ◽  
P. Visakhi
ASHA Leader ◽  
2015 ◽  
Vol 20 (7) ◽  
Author(s):  
Vicki Clarke
Keyword(s):  

ASHA Leader ◽  
2013 ◽  
Vol 18 (5) ◽  

As professionals who recognize and value the power and important of communications, audiologists and speech-language pathologists are perfectly positioned to leverage social media for public relations.


2013 ◽  
Vol 44 (1) ◽  
pp. 4
Author(s):  
Jane Anderson
Keyword(s):  

2011 ◽  
Vol 44 (7) ◽  
pp. 75
Author(s):  
SALLY KOCH KUBETIN
Keyword(s):  

Author(s):  
Michaela Goecke

Zusammenfassung. Abstract: Hintergrund: Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist als Fachbehörde unter anderem für die Umsetzung nationaler Programme zur Suchtprävention zuständig. Die jährlichen Arbeitsprogramme werden mit dem Bundesministerium für Gesundheit abgestimmt und sehen aktuell vor dem Hintergrund der Public-Health-Relevanz Schwerpunkte in der Prävention der legalen Substanzen Tabak und Alkohol vor. Vorrangige Zielgruppen sind Jugendliche und junge Erwachsene, da sich bei ihnen riskante Konsummuster entwickeln und festigen können. Die Präventionsprogramme der BZgA umfassen schulische Angebote, Webportale, Social Media und Printmedien wie Informationsbroschüren. Aktuelle Situation: Die Corona-Pandemie hat Einfluss genommen auf die Suchtprävention der BZgA. Zu nennen ist die thematische Verzahnung im Kontext von Corona und ein veränderter inhaltlicher Beratungsbedarf – telefonisch und online. Auch die durch die Corona-Pandemie bedingten Kontaktbeschränkungen während des „Lockdowns“ sowie die neuen Rahmenbedingungen für ein persönliches Miteinander haben die Suchtprävention verändert. Interaktive Präventionsangebote in Schulen wurden ebenso wie die Unterstützung von Mitmachaktionen in Sportvereinen oder die Durchführung von Peer-Programmen ausgesetzt. Dafür rückte die Nutzung digitaler Möglichkeiten sowohl bei der Umsetzung von suchtpräventiven Angeboten als auch in der Kooperation und Vernetzung mit den Ländern in einen neuen Fokus. Die Corona-Krise kann perspektivisch auch eine Chance für mehr Digitalisierung in der Suchtprävention werden.


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