Anale Inkontinenz

1999 ◽  
pp. 587-594
Author(s):  
T. Wehrmann ◽  
E. Hanisch
Keyword(s):  
Der Chirurg ◽  
2013 ◽  
Vol 84 (1) ◽  
pp. 15-20 ◽  
Author(s):  
A.J. Kroesen
Keyword(s):  

Der Chirurg ◽  
2012 ◽  
Vol 84 (1) ◽  
pp. 5-6
Author(s):  
C.T. Germer
Keyword(s):  

2012 ◽  
Vol 34 (3) ◽  
pp. 208-209
Author(s):  
M. Schmidt-Lauber
Keyword(s):  

2018 ◽  
Vol 75 (9) ◽  
pp. 559-564
Author(s):  
Sebastian Lamm ◽  
Robert Rosenberg
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Die anale Inkontinenz ist eine Erkrankung mit hoher Prävalenz vor allem in der älteren weiblichen Bevölkerung. Das Wissen um diese Erkrankung und aktive Befragung helfen die hohe Dunkelziffer und damit verbundenes unnötiges Leiden von unseren Patientinnen abzuwenden. Erfreulicherweise ist die Stuhlinkontinenz häufig bereits mit konservativen Mitteln zu lindern. Mit der SNM steht heutzutage eine wirksame, schonende und kosteneffiziente Methode zur Verfügung. Alternative Operationstechniken haben sich in der Schweiz bis heute nicht durchgesetzt.


Praxis ◽  
2007 ◽  
Vol 96 (7) ◽  
pp. 249-255 ◽  
Author(s):  
Herold

Hämorrhoidalleiden: Eine stadienorientierte Therapie des Hämorrhoidalleidens mit konservativen und operativen Massnahmen bietet eine hohe Heilungschance mit niedrigem Komplikations- und Rezidivrisiko. Während die neuen Lokaltherapeutika und die HAL-Technik noch weiter evaluiert werden müssen, hat die Staplermethode einen festen Platz im Therapiespektrum des Hämorrhoidalleidens mit Hilfe guter Resultate hoher Evidenz erreicht. Analfissur: Muskelrelaxierende Lokaltherapeutika (Nitropräparate, Ca-Antagonisten) stellen derzeit die Therapie erster Wahl bei chronischer Analfissur dar. Bei unzureichendem Erfolg hat eine Fissurektomie eine hohe Heilungsrate. Abszess und Fistel: Symptomatische Fisteln werden entsprechend ihres Bezugs zur Sphinktermuskulatur behandelt mit dem Ziel der Fistelsanierung bei Erhalt der Kontinenz. Distale Fisteln werden so in aller Regel komplett gespalten (hohe Heilungsrate), während proximale Fisteln mit plastischen Verfahren verschlossen werden (Heilungsrate je nach Verlauf 50–80%). Anale Inkontinenz: Die Therapie der Stuhlinkontinenz orientiert sich zum einen an der Schwere, zum anderen an der Ätiologie der Erkrankung. Neben konservativen Massnahmen stehen vor allem operative Eingriffe zur Verfügung. Konservativ: Stuhlregulation, Beckenbodengymnastik, Elektrostimulation, Biofeedback-Training Operativ: Sphinkterrekonstruktion, Pre-anal Repair, Post-anal Repair, Total Pelvic Floor Repair, Dynamische Graciloplastik, Artificial Anal Sphincter, Sakralnervenstimulation, Stomaanlage.


2002 ◽  
Vol 42 (3) ◽  
pp. 153-157 ◽  
Author(s):  
A. Frudinger
Keyword(s):  

Author(s):  
T. Wehrmann ◽  
A. Riphaus
Keyword(s):  

2010 ◽  
Vol 43 (6) ◽  
pp. 525-536 ◽  
Author(s):  
T. Mussack ◽  
M. Münster
Keyword(s):  

2010 ◽  
Vol 32 (4) ◽  
pp. 245-249
Author(s):  
E. Berg
Keyword(s):  

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