Impfung gegen humane Papillomaviren für Jungen

2019 ◽  
Vol 167 (3) ◽  
pp. 206-212
Author(s):  
A. Takla ◽  
J. Meerpohl ◽  
M. Terhardt
2012 ◽  
Vol 03 (04) ◽  
pp. 195-195
Author(s):  
Angelika Bischoff
Keyword(s):  

Für mehr als zwei Jahrzehnte gab es keinen großen Fortschritt in der Erstlinienlinientherapie von rezidivierten und/oder metastasierten Plattenepithel-Karzinomen im Kopf-Hals-Bereich. Erst die Kombination des EGFR-Antikörpers Cetuximab (Erbitux®) mit einem Platin-5-FU-Regime brachte einen signifikanten überlebensvorteil. Als neuer pathogenetischer Faktor haben sich in letzter vor allem bei Oropharynxkarzinomen humane Papillomaviren (HPV 16) erwiesen.


2014 ◽  
Vol 14 (14) ◽  
Author(s):  
Barbara Christina Padberg Sgier ◽  
Stefan Speitzer ◽  
Celestino Rodrigues

Der Urologe ◽  
2013 ◽  
Vol 52 (9) ◽  
pp. 1329-1338 ◽  
Author(s):  
P. Schneede ◽  
R. Waidelich

2018 ◽  
Vol 97 (06) ◽  
pp. 379-391
Author(s):  
Mario Koopmann ◽  
Claudia Rudack ◽  
Daniel Weiss ◽  
Markus Stenner

Zusammenfassung Hintergrund Das Plattenepithelkarzinom des Naseneingangs (Vestibulum nasi) ist eine sehr seltene Tumorentität. In der Konsequenz herrscht bezüglich der Ätiologie, des Stagings und der notwendigen Therapie dieser Tumoren nach wie vor Uneinigkeit. Insbesondere die Mitbehandlung regionaler Lymphknotenstationen ist Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen. Methode Alle via Pubmed gefundenen Artikel zum Thema wurden hinsichtlich folgender Themenschwerpunkte untersucht: Lymphatische Versorgung, Metastasierung, Inzidenz, Prognose, Risikofaktoren (Leder, Nickel, Nikotin, Humane Papillomaviren), Tumorklassifikationssystem (UICC-, AJCC-, Wang-Klassifikation), Therapie des Primärtumors, Therapie regionaler Lymphknoten und Immunhistochemie. Ergebnisse Im vorliegenden Übersichtsartikel wurden 55 Veröffentlichungen ausgewertet. Die Ergebnisse hinsichtlich der untersuchten Aspekte sind in sich inhomogen. Schlussfolgerungen Als Klassifikationssystem wird die Wang-Klassifikation empfohlen. Für die Behandlung kleinerer Tumoren (T1-T2-Wang) kommen operative Resektionen oder Bestrahlungen in Betracht. Größere Tumoren (T3-Wang) sollten reseziert und einer adjuvanten Bestrahlung zugeführt werden. Im Falle einer cT1-cT2cN0-Situation kann – eine dezidierte bildgebende Diagnostik vorausgesetzt – auf eine elektive Therapie der regionalen Lymphknoten verzichtet werden.


Der Onkologe ◽  
2019 ◽  
Vol 25 (3) ◽  
pp. 224-231
Author(s):  
Nora Wuerdemann ◽  
Johannes Doescher ◽  
Simon Laban ◽  
Thomas K. Hoffmann ◽  
Jens Peter Klussmann

Author(s):  
Birte Bödeker ◽  
Linda Seefeld ◽  
Stephanie Buck ◽  
Oliver Ommen ◽  
Ole Wichmann

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