humane papillomaviren
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Der Onkologe ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Carla E. Schulmeyer ◽  
Antje Knöll ◽  
Heinrich Iro ◽  
Sarina K. Müller ◽  
Matthias W. Beckmann

2020 ◽  
Vol 145 (20) ◽  
pp. 1464-1468
Author(s):  
Ulrich Seybold

Was ist neu? Masern-Mumps-Röteln- (MMR) und Varizellen-Impfung (VZV) Das 2020-Update der beruflichen MMR-Impfempfehlungen gilt in betroffenen Einrichtungen für alle Beschäftigten und vereinfacht die Vorgaben: Für die meisten Erwachsenen ab Jahrgang 1971 sind 2 dokumentierte Gaben notwendig. Das Masernschutzgesetz beinhaltet eine Impflicht für verschiedene Einrichtungen und Schulen. Pneumokokken-Impfung Aufgrund der Veränderung der zirkulierenden Serotypen seit Anwendung der Konjugatimpfstoffe bei Kindern empfiehlt die amerikanische ACIP diese nicht mehr für die Routine-Erwachsenenimpfung. Humane-Papillomaviren-Impfung (HPV) Beobachtungsstudien legen eine ausreichende Wirksamkeit von reduzierten Impfschemata mit 2 Dosen oder nur 1 Dosis nahe, Daten aus randomisierten Studien liegen aber noch nicht vor. Influenza-Impfung Eine Abschwächung der Vakzineffektivität durch jährliche wiederholte saisonale Impfungen und auch im Verlauf einer Saison wird immer wieder festgestellt. Eine Veränderung der bestehenden Impfempfehlung ergibt sich daraus nicht. Ebola-Impfung Nach jahrelanger Entwicklung und Testung erfolgte die Zulassung der ersten Impfstoffe durch die EMA im November 2019 und Juli 2020. SARS-Coronavirus-2-Impfung (SARS-CoV-2) Aktuell werden mit massivem finanziellem Aufwand > 150 Vakzinkandidaten entwickelt, erste Phase-I/II-Studien sind auch mit deutscher Beteiligung angelaufen. Damit könnte 2021 ein zugelassener Impfstoff zur Verfügung stehen.


Der Internist ◽  
2020 ◽  
Vol 61 (3) ◽  
pp. 333-335
Author(s):  
V. Schönfeld ◽  
A. Marquis ◽  
S. Nitschmann

2019 ◽  
Vol 24 (04) ◽  
pp. 162-163
Author(s):  
Cornelia Fietz

Qendri V et al. Pricing of HPV vaccines in European tender-based settings. Eur J Health Econ 2019; 20(2): 271–280 Impfstoffausschreibungen sind eine gängige Methode zur Kostendämpfung teurer Impfstoffe in der Europäischen Union. Die Autoren untersuchen am Beispiel der Impfung gegen humane Papillomaviren, wie sich die Ausschreibungsverfahren in Europa unterscheiden und welche Faktoren die Preisfindung beeinflussen.


Der Onkologe ◽  
2019 ◽  
Vol 25 (3) ◽  
pp. 224-231
Author(s):  
Nora Wuerdemann ◽  
Johannes Doescher ◽  
Simon Laban ◽  
Thomas K. Hoffmann ◽  
Jens Peter Klussmann

2019 ◽  
Vol 167 (3) ◽  
pp. 206-212
Author(s):  
A. Takla ◽  
J. Meerpohl ◽  
M. Terhardt

2018 ◽  
Vol 12 (04) ◽  
pp. 351-360
Author(s):  
Janine Runge ◽  
Torsten Remmerbach

2018 ◽  
Vol 81 (12) ◽  
pp. 993-1000
Author(s):  
Christiane Ermina Sophia Rudolph ◽  
Alexander Katalinic

Zusammenfassung Ziel der Studie In Deutschland steht seit März 2007 die Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) als Leistung der GKV zur Verfügung. Neben der Reduktion der Krankheitslast durch Zervixkarzinome, wird ein positiver Effekt auf andere HPV-assoziierte Karzinome erwartet. Für Deutschland liegen derzeit keine veröffentlichten Angaben zu Basisinzidenzen HPV-assoziierter Karzinome vor Einführung des Impfstoffs vor, obwohl diese für die Beurteilung der Effekte der HPV-Impfung erforderlich sind. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Wissenslücke zu schließen. Methodik Auf Basis von Krebsregisterdaten aus 7 deutschen Bundesländern wurden durchschnittliche, jährliche Inzidenzraten für Zervix-, Anogenital-, Mundhöhlen- und Oropharynxkrebs im Zeitraum von 2003 bis 2007 berechnet. Ergänzend werden Trendverläufe bis 2013 dargestellt. Für ganz Deutschland geben zusätzliche Fallzahlschätzungen einen Überblick über die absolute Krankheitslast durch HPV-assoziierte Karzinome. Ergebnisse Deutschlandweit erkrankten vor Einführung der HPV-Schutzimpfung jährlich schätzungsweise 11 686 Personen neu an einer invasiven HPV-assoziierten Krebserkrankung. Am häufigsten sind Zervixkarzinome bei Frauen (4 387 Fälle) und Mundhöhlen- und Oropharynxkarzinome bei Männern (2 770 Fälle) mit altersstandardisierten Inzidenzraten von jeweils 8,8 und 5,9 Fällen pro 100 000 Personen. Die alterstandardisierte Inzidenzrate von in situ Zervixkarzinomen beträgt 23,5 Fälle pro 100 000 Frauen. Die Inzidenzverläufe zeigen signifikante Anstiege bei Vulva-, Penis- und Anorektalkarzinomen. Schlussfolgerung Die vorliegende Arbeit biete robuste Basisdaten zur Inzidenz HPV-assoziierter Karzinome vor Einführung der HPV-Schutzimpfung in Deutschland. Erste Effekte der Impfung auf die Erkrankungshäufigkeit von HPV-assoziierten Karzinomen in Deutschland können sinnvoll frühestens ab 2019 untersucht werden.


2018 ◽  
Vol 97 (06) ◽  
pp. 379-391
Author(s):  
Mario Koopmann ◽  
Claudia Rudack ◽  
Daniel Weiss ◽  
Markus Stenner

Zusammenfassung Hintergrund Das Plattenepithelkarzinom des Naseneingangs (Vestibulum nasi) ist eine sehr seltene Tumorentität. In der Konsequenz herrscht bezüglich der Ätiologie, des Stagings und der notwendigen Therapie dieser Tumoren nach wie vor Uneinigkeit. Insbesondere die Mitbehandlung regionaler Lymphknotenstationen ist Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen. Methode Alle via Pubmed gefundenen Artikel zum Thema wurden hinsichtlich folgender Themenschwerpunkte untersucht: Lymphatische Versorgung, Metastasierung, Inzidenz, Prognose, Risikofaktoren (Leder, Nickel, Nikotin, Humane Papillomaviren), Tumorklassifikationssystem (UICC-, AJCC-, Wang-Klassifikation), Therapie des Primärtumors, Therapie regionaler Lymphknoten und Immunhistochemie. Ergebnisse Im vorliegenden Übersichtsartikel wurden 55 Veröffentlichungen ausgewertet. Die Ergebnisse hinsichtlich der untersuchten Aspekte sind in sich inhomogen. Schlussfolgerungen Als Klassifikationssystem wird die Wang-Klassifikation empfohlen. Für die Behandlung kleinerer Tumoren (T1-T2-Wang) kommen operative Resektionen oder Bestrahlungen in Betracht. Größere Tumoren (T3-Wang) sollten reseziert und einer adjuvanten Bestrahlung zugeführt werden. Im Falle einer cT1-cT2cN0-Situation kann – eine dezidierte bildgebende Diagnostik vorausgesetzt – auf eine elektive Therapie der regionalen Lymphknoten verzichtet werden.


2018 ◽  
Vol 43 (06) ◽  
pp. 506-506

Humane Papillomaviren (HPV) sind sowohl für benigne als auch maligne Erkrankungen verantwortlich. Es wurde ein HPV-9-fach-Impfstoff (9vHPV) entwickelt, der Schutz gegenüber den HPV-Typen 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58 bietet. W. K. Huh et al. haben nun in einer Studie die Effektivität dieses Impfstoffs über einen Zeitraum von 6 Jahren untersucht.


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