Häufigkeit und psychiatrische Komorbiditäten von selbstberichtetem diagnostiziertem Burnout-Syndrom
Korrigierte Zusammenfassung Ziel: Darstellung der Häufigkeit von selbstberichtetem diagnostiziertem Burnout-Syndrom und psychiatrische Komorbiditäten. Methode: Bundesweite Studie, n = 7987. Burnout-Syndrom: selbstberichtete ärztl./psychother. Diagnose. Psychische Störungen: diagnostisches Interview, n = 4483. Ergebnisse: Prävalenz: Lebenszeit 4,2 %, 12 Monate 1,5 %. Irgendeine psychische Störung: 70,9 % derer mit Burnout-Diagnose. Assoziierte Störungen: somatoforme, affektive, Angststörungen. Schlussfolgerung: Burnout-Diagnosen werden seltener berichtet als erwartet. Betroffene haben häufig eine manifeste psychische Störung.
2004 ◽
Vol 33
(1)
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pp. 33-41
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2016 ◽
Vol 45
(4)
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pp. 258-266
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1999 ◽
Vol 28
(1)
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pp. 28-36
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2009 ◽
2008 ◽
Vol 36
(3)
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pp. 163-176
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