Novel digitally enabled care pathway to support postintensive care recovery and goal attainment following critical illness

2021 ◽  
pp. bmjinnov-2021-000842
Author(s):  
Louise Rose ◽  
Chloe Apps ◽  
Kate Brooks ◽  
Ella Terblanche ◽  
Nicholas Hart ◽  
...  
2016 ◽  
Vol 5 (1) ◽  
pp. 44-57
Author(s):  
Anke Buschmann ◽  
Bettina Multhauf

Zusammenfassung. Das Ziel vorliegender Studie bestand in einer Überprüfung der Akzeptanz und Teilnehmerzufriedenheit eines Gruppentrainings für Eltern von Kindern mit Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeiten. Zudem sollten erste Indikatoren bezüglich der Wirksamkeit des Programmes untersucht werden. Dazu wurden Daten von 25 Müttern zu 2 Messzeitpunkten (Post-Test, 3-Monats-Follow-up) analysiert. Die Probandinnen nahmen über einen Zeitraum von 3 Monaten an 5 Sitzungen des Programms «Mein Kind mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten verstehen, stärken und unterstützen: Heidelberger Elterntraining zum Umgang mit LRS» teil. Ein Paper-Pencil-Fragebogen diente zum Post-Test der Erhebung von Teilnahmeparametern, der Zufriedenheit mit dem Training, der Relevanz einzelner Themen und der wahrgenommenen Veränderungen in wichtigen Zielbereichen. Zusätzlich kam eine für das Gruppensetting adaptierte Form des Goal Attainment Scaling zum Einsatz, um das Erreichen persönlich relevanter Ziele unmittelbar nach dem Training sowie 3 Monate später zu erfassen. Die Analyse des Fragebogens zeigte eine hohe Partizipationsbereitschaft der Mütter. Die Rahmenbedingungen des Trainings (Gruppengröße, Dauer des Trainings und der Sitzungen) sowie die didaktischen Methoden wurden als ideal und die Themen als relevant eingeschätzt. Die Mütter sahen sich in der Lage, die Inhalte im Alltag anzuwenden und nahmen positive Veränderungen hinsichtlich Einfühlungsvermögen, Unterstützung des Kindes, Hausaufgabensituation und Beziehung zum Kind wahr. Das Ausmaß des Erreichens individueller Ziele zum Post-Test variierte je nach Zielbereich: Einfühlen und Verstehen (75 %), Optimierung der Hausaufgabensituation (76 %), Unterstützung psychosozialer Entwicklung (86 %), Lese-Rechtschreibförderung (60 %) und war auch 3 Monate später noch vergleichbar hoch. Die Überprüfung der Wirksamkeit hinsichtlich einer Belastungsreduktion und Kompetenzstärkung seitens der Eltern erfolgt aktuell im Vergleich zu einer unbehandelten Kontrollgruppe.


GeroPsych ◽  
2011 ◽  
Vol 24 (3) ◽  
pp. 115-125 ◽  
Author(s):  
Gabriele Wilz ◽  
Denise Schinköthe ◽  
Renate Soellner

Introduction: The evaluation of effective interventions is still needed to prevent family caregivers of persons with dementia from becoming physically or mentally ill. However, in most existing intervention studies, primary outcomes are not well matched to the treatment goals. Method: A randomized controlled trial (N = 229) was conducted to compare a treatment group (CBT), a treated control group, and an untreated control group. In theses analyses we focused on the primary outcome measurement (GAS) as a perceived treatment success as well as treatment compliance and participants’ evaluation. Results: Results showed that 30.1% achieved complete goal attainment, 39.8% partial goal attainment, and 24.1% declared no change (overachievement 2.4%; deterioration 3.6%). Discussion: The intervention can be considered to have been successful.


2006 ◽  
Author(s):  
Allison Kozonis ◽  
Elliot Berkman ◽  
Thery Prok ◽  
Matthew Lieberman ◽  
Shelly Gable

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