Paul Scarron

1974 ◽  
Vol 34 (3) ◽  
pp. 129
Author(s):  
Panos P. Morphos ◽  
Frederick A. de Armas
Keyword(s):  
1888 ◽  
Vol s7-VI (132) ◽  
pp. 14-14
Author(s):  
Thomas Kerslake
Keyword(s):  

1952 ◽  
Vol 6 (3) ◽  
pp. 249-249
Author(s):  
L. W. TANCOCK
Keyword(s):  

1878 ◽  
Vol s5-X (241) ◽  
pp. 112-112
Author(s):  
H. B. C.
Keyword(s):  

1976 ◽  
Vol 30 (4) ◽  
pp. 458-459
Author(s):  
H. G. HALL
Keyword(s):  

2015 ◽  
Vol 35 (06) ◽  
pp. 411-416
Author(s):  
Gernot Beaumont

„…Ich war wohlgestaltet, wenn auch klein…“ schrieb Mitte des 17. Jahrhunderts der französische Dichter, Pamphletist und Komödienschreiber Paul Scarron (1610–1660) in einem wehmütigen Rückblick auf seine Jugendzeit. Als junger Mann war der Dichter tatsächlich ein gut gewachsener Kavalier ohne die geringsten körperlichen Makel gewesen. Als der Dichter starb, glaubten die vergesslichen Pariser Bürger, dass er schon von Geburt an ein „gliedloser Krüppel“ gewesen war. Indes war der Komödienschreiber als Teenager ein Zeit- und Lebensgenosse seines späteren Intimfeindes Cyrano de Bergerac (1619–1655) gewesen, des „Mannes mit der langen Nase“.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document