Optimizing the Delivery of Services Supported by Residential Gateways

Author(s):  
Tiago Cruz ◽  
Paulo Simões ◽  
Edmundo Monteiro

The Residential Gateway (RGW) is a key device, located on the customer premises, that stands between the home network and the access network. It imposes a considerable cost for the NSP and constitutes a single point of failure for all the services offered to residential customers – such as Internet access, VoIP, IPTV and Video-on-Demand. As such, the RGW constitutes an ideal candidate for virtualization, potentially relieving the NSP from such problems while also providing benefits to end-users. This chapter discusses the rationale and proposes an architecture for a virtualized Residential Gateway (vRGW) that physically removes the RGW from the customer premises, moving it into the operator data center or other logical point-of-presence, as a virtualized entity. This solution potentially reduces deployment, maintenance and operation costs, whilst improving overall performance, flexibility, reliability and manageability – both for the access network infrastructure and for the services provided over this infrastructure.

Author(s):  
Muthanna Jaafar Abbas ◽  
Abeer Abd Al Hameed Mahmood

<p>(WiMAX) is another solution for readiness broadband networks inside the region, covered or not, by alternative technologies like (ADSL) or cable through this paper by deploying many mobility patterns such as static, random and path for Video on Demand (VoD) over (WiMAX) Network. The performance of varied (QPSK) and (QAM) modulation techniques, by applying the (OPNET) simulator version 17.5. This work is finished in terms of the transmitted traffic and received traffic. Simulation result indicates that once nodes are moving by (SVC) code schema in (WiMAX). The result is an effective and attainable overall performance of (QPSK) which is better than (QAM) modulation technique.</p>


1998 ◽  
pp. 181-210
Author(s):  
Ilari Welling ◽  
Markku Tahkokorpi

2012 ◽  
Vol 3 (2) ◽  
pp. 242-248
Author(s):  
Hareesh K ◽  
Manjaiah D. H

In the Internet, video streaming requires greater amount of network bandwidth and other resources as the number of user requests increases. In case of traditional centralized directory server approach all the users requests are directly handled by the centralized server and each user request will send dedicated stream by the server, which requires higher end server, server cost will become more and greater amount of network bandwidth utilized by this server. To solve these problems peer to peer technology as emerged for the distribution of video streams to the larger requests over the network. In P2P VoD architecture adopted both the peer to peer and proxy based architectural design of a VOD system for larger community of users over the network. Hence our proposed Peer to Peer Video on Demand Architecture using V-Chaining improves the overall performance of the system by efficient utilization of uplink bandwidth and smaller amount of buffer space among the peers. In this paper we have introduce architecture for handle the large number of user requests over the communication network and ease of implementation.


2017 ◽  
Vol 14 (2) ◽  
pp. 26-33
Author(s):  
Arnold Picot ◽  
Hermann Rotermund ◽  
Helwin Lesch

Das Medium Fernsehen hat sich in den letzten Jahrzehnten eher inkrementell weiterentwickelt. Durch neue Übertragungswege wie Satelliten und Kabelnetze haben sich Programmspektrum und Darstellungsqualität deutlich verbessert. Smartphones und andere Endgeräte ermöglichen den Zugriff auf Inhalte jenseits des klassischen Fernsehers. Mit Cloud-TV deutet sich nun eine grundlegende Veränderung an. Cloud-TV bündelt lineares Fernsehen, Video-on-Demand-Dienste und zahlreiche weitere Dienste in einem Angebot, das ein Nutzer von allen Endgeräten aus nutzen kann. Es stellt die bekannten Muster der Mediennutzung, der Wertschöpfung im Medienbereich und die vorhandene Regulierung genauso in Frage wie die Arbeitsteilung zwischen privaten und öffentlichen Anbietern. Diesem Thema hatte das Munich Center for Internet Research (MCIR), ein interdisziplinäres Forschungszentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, am 16. Mai 2017 eine Veranstaltung gewidmet. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion hatten sich Arnold Picot, Hermann Rotermund und Helwin Lesch intensiv mit dem Thema Cloud-TV auseinandergesetzt. Nachfolgend findet sich eine Zusammenfassung ihrer Statements. Wir knüpfen damit an den Beitrag aus Heft 3/2016 zur Zukunft des Fernsehens und speziell zu der Rolle der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Zeiten der Cloud an. Sicherlich beschäftigen wir uns aber nicht das letzte Mal mit der Zukunft des klassischen Fernsehens!


2016 ◽  
Vol 13 (3) ◽  
pp. 37-39
Author(s):  
Ralf Kaumanns

Der Kampf um das Wohnzimmer ist voll entbrannt. Eine Reihe von Anbietern versuchen Streaming Media-Dienste im deutschen Markt zu etablieren. Amazon hat sich mit seiner Strategie eine marktführende Rolle erarbeiten können. Laut einer Analyse von Goldmedia¹ besitzt Amazon mittlerweile einen Anteil im Video-On-Demand-Markt von 38,9%, deutlich vor Wettbewerbern wie Apple, Maxdome, Google oder Netflix. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Der Grund liegt vor allem in einer umfassenden Strategie rund um das Thema Bewegtbild und Video Content. Im Kampf um das Wohnzimmer haben selbst große und finanzkräftige Wettbewerber einen schweren Stand, um mit umfassend gebündelten Angeboten Schritt zu halten.


2006 ◽  
Vol 3 (4) ◽  
pp. 51-56
Author(s):  
Constantin Lange ◽  
Bernd Kleinsteuber ◽  
Thomas Hintze
Keyword(s):  

Als Premiere bei der Vergabe der Bundesliga-Fernsehrechte für die nächsten drei Jahre durch die DFL leer ausging, wurde von dort eine ordnungs- und medienpolitisch relevante Kritik geäußert. Arena, der neue Inhaber der Pay-TV-Rechte, ist nämlich eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Unternehmens Unity Media, das gleichzeitig die Kabelnetze von ish, iesy und Tele Columbus betreibt. Bisher war die Trennung von TV-Programm und -Distribution nicht nur ein Prinzip der Medienpolitik, sondern auch ein struktureller Vorteil aus ordnungspolitischer Sicht, da es den funktionierenden Wettbewerb auf der Programmebene von eventuellen Wettbewerbsproblemen auf der Distributionsebene unabhängig macht. Mehr als die Hälfte aller Haushalte erhalten ihre Fernsehprogramme über das TV-Kabel, das überall ein regionales Monopol besitzt. Allerdings steht das TV-Kabel in Substitutionskonkurrenz zu anderen Distributionswegen wie Satellit und Terrestrik (insb. DVB-T) und zukünftig auch zu den aufgerüsteten, breitbandigen Telekommunikationsnetzen (insb. VDSL) im Kontext von Triple Play. Diese verschärfte Wettbewerbssituation, die die Geschäftsmodelle der Kabelnetze in Gefahr bringt, zwingt diese, nach neuen Erlösmöglichkeiten Ausschau zu halten. Solche können einerseits im Angebot von Telefon- und Internetdiensten bestehen und andererseits im eigenen Angebot audiovisueller Inhalte, insbesondere als Pay-TV oder Pay-per-View bzw. Video-on-Demand. Damit ist die Interessenkollision zwischen Kabelnetzbetreibern und Programmanbietern vorgezeichnet. Im Folgenden beziehen Dr. Constantin Lange von der RTL inter active GmbH, Bernd Kleinsteuber von der Cablecom GmbH und Prof. DI Thomas Lange von der UPC Austria mit ihren Standpunktbeiträgen Position auf die Frage: Kabelnetzbetreiber als Programmveranstalter?


1997 ◽  
Vol 25 (2) ◽  
pp. 13-20 ◽  
Author(s):  
Weifeng Shi ◽  
Shahram Ghandeharizadeh

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document