sexuelle belästigung
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2021 ◽  
Vol 71 (12) ◽  
pp. 528-530
Author(s):  
Uwe Berger

Vor kurzem kam eine Medizinstudentin zu mir und fragte nach einer Betreuungsmöglichkeit einer Doktorarbeit zum Thema Sexismus im Klinikalltag. Obwohl ich das Thema spontan spannend fand, taten sich mir sofort auch eine Reihe von Fragen auf: Geht es dabei um sexuelle Belästigung von Patienten gegenüber Pflegepersonal? Um verbale oder tätliche sexuelle Übergriffe von Lehr- und Ausbildungspersonen auf Studierende oder Auszubildende? Um unterschiedliche Karriere-Chancen von Männern und Frauen in der Medizin? Gibt es dazu bereits Studien und schließlich: Was genau bedeutet eigentlich Sexismus?


2021 ◽  
Vol 74 (12) ◽  
pp. 22-25
Author(s):  
Caroline Körner ◽  
Sandra Bensch

physiopraxis ◽  
2021 ◽  
Vol 19 (07/08) ◽  
pp. 56-59
Author(s):  
Claudia Czernik

Das größte Risiko für sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz trägt laut einer Studie der Antidiskriminierungsstelle das Gesundheits- und Sozialwesen. Wie Therapierende mit sexuellen Belästigungen in der Praxis umgehen können und welche Präventionskonzepte es gibt, erzählt Sabine Jenner im Gespräch mit physiopraxis. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Charité war an der ersten Studie zum Thema an einer deutschen Universitätsklinik beteiligt.


ergopraxis ◽  
2021 ◽  
Vol 14 (06) ◽  
pp. 46-49
Author(s):  
Corinna Schug

Corinna Schug sah sich selbst stets als taffe und schlagfertige Frau – bis einer ihrer Klienten einen folgenschweren Satz fallen ließ, der sie sehr irritierte. In diesem Erfahrungsbericht beschreibt die Ergotherapeutin, was ihr dabei half, mit der sexuellen Belästigung umzugehen.


Heilberufe ◽  
2021 ◽  
Vol 73 (4) ◽  
pp. 50-51
Author(s):  
Ulf Haakon Dammann

2020 ◽  
Vol 103 (4) ◽  
pp. 250-268
Author(s):  
Jürgen Biedermann ◽  
Renate Volbert

ZusammenfassungIm November 2016 erfolgte eine bedeutsame Reform des deutschen Sexualstrafrechts, welche in der wissenschaftlichen Literatur und öffentlichen Debatte sowohl mit Hoffnungen als auch Befürchtungen einherging. Die vorliegende Untersuchung widmet sich aktuellen empirischen Erkenntnissen zu den Straftatbeständen des veränderten § 177 StGB (Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung; Vergewaltigung) und des neugeschaffenen § 184 i StGB (Sexuelle Belästigung). So wird für beide Deliktkategorien anhand der bundesweiten Polizeilichen Kriminalstatistik und der Strafverfolgungsstatistik die Entwicklung des polizeilich registrierten Fallaufkommens aufgezeigt und mit der Anzahl der gerichtlichen Entscheidungen verglichen. Eine Analyse der Tatmerkmale aller im Jahr 2018 in Brandenburg registrierten Fälle nach den §§ 177 StGB (n = 390) und 184 i StGB (n = 387) auf Basis der POLAS-Datenbank verwies hinsichtlich der Aufklärung und Beweisbarkeit der fraglichen Taten auf die zentrale Bedeutung der Opferaussage als Personalbeweis. Im Weiteren werden Schlussfolgerungen für eine geeignete Vernehmungstechnik und -protokollierung dargestellt, um das infolge der Reform nunmehr zentrale Tatbestandsmerkmal– den erkennbar den sexuellen Handlungen entgegenstehenden Willen – adäquat aufklären zu können. Eine derartige Vernehmungsgestaltung verbessert zudem die Möglichkeiten, mittels wissenschaftlich etablierter Methoden der Glaubhaftigkeitsbeurteilung sowohl tatsächlich stattgefundene Taten als auch mögliche Falschbeschuldigungen als solche zu identifizieren.


2020 ◽  
pp. 38-67
Author(s):  
Karen Bruhn ◽  
Swantje Piotrowski

Der Beitrag zeigt, was die ‚#MeToo-Debatte‘ in historischer Perspektive mit der CAU zu tun hat: Gerade die jahrhundertealte Ordinarienuniversität bot mit ihren klaren Hierarchiestrukturen und ihrer mangelnden Transparenz einen Nährboden für sexuelle Belästigung und sexuelle Übergriffe an Frauen. Anhand ausgewählter Fallbeispiele zeichnen die Autorinnen nach, wie die CAU innerhalb der letzten 120 Jahre auf Vorwürfe sexueller Nötigung gegen ihre Studenten und Professoren reagierte und wie mit Frauen als Zeuginnen oder Opfern in solchen Verfahren umgegangen wurde.


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