univariate analyse
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2019 ◽  
Author(s):  
Hao Guo ◽  
Jun Yan Zhang ◽  
Shu Jing Lv ◽  
Zhi Wang ◽  
Wei Wei Zhang ◽  
...  

Abstract Background Hypoxia closely relates to malignant progression and appears to be prognostic for outcome in hepatocellular carcinoma (HCC). Our research aims to mine the Hypoxic related genes (HRGs) on the role of clinical prognosis in HCC. Moreover, we construct and define a model of prognostic predictor (PP) to estimate and improve prognosis of HCC patients.Results 37 differentially expressed HRGs were obtained. It contained 28 up-regulated and 9 down-regulated genes. After the univariate Cox regression model analysis, we obtained 27 prognosis-related HRGs. Of these, 25 genes were risk factors for cancer and 2 genes were protective factors. The PP was composed of the 10 key genes (HDLBP, SAP30, PFKP, DPYSL4, SLC2A1, PGK1, ERO1A, LDHA, ENO2, TPI1), and significantly divided patients of HCC into high- and low-risk groups according to overall survival (OS) ( P <0.001). We got the Area Under Curve(AUC) value of risk score calculated by PP was 0.777, which much bigger than other clinical parameters. Besides, PP was verified as an independent prognosis-related parameter (in univariate analyse, HR=1.484, 95% CI=1.342–1.642, P<0.001; in multivariate analyse, HR=1.414, 95% CI=1.258–1.588, P <0.001). Finally, the application of PP in clinic was concluded that the higher the patient's risk score, the higher the corresponding tumor stage and T stage, and the patient's prognosis was poor.Conclusions This study provides hypoxic related molecular targets for the therapeutic intervention. In addition, an individualized prognostic predictor was constructed to predict prognosis for HCC patients .


2018 ◽  
pp. 43-128
Author(s):  
Andreas Handl ◽  
Torben Kuhlenkasper
Keyword(s):  

2016 ◽  
Vol 2 (1) ◽  
pp. 26-27

Hintergrund und Zielsetzung: Bericht über Verläufe und Toxizität nach Protonenstrahlen-Therapie aufgrund von nichtperipapillärem Choroidea- und Ziliarkörpermelanom, für das andere augenschonende Therapien als ungeeignet erachtet worden waren. Material und Methoden: Eine bereits vorhandene Datenbank mit 77 Patienten mit nichtperipapillären Tumoren, die am TRIUMF-Zentrum in Kanada behandelt worden waren (mit Angaben zu den Patienten, Tumoren und Behandlungsmaßnahmen), wurde mittels Aktenauswertung um Angaben zu okulären Komplikationen und zur Nachbeobachtung ergänzt. Ergebnisse: Die meisten Patienten hatten große Tumoren: 61% waren T3/T4-Tumoren laut Klassifikation des American Joint Committee on Cancer; 48% waren laut Klassifikation der Collaborative Ocular Melanoma Study als groß einzustufen. Die mediane Dicke betrug 7,1 mm; eine Beteiligung des Ziliarkörpers lag in 35% der Fälle vor. Nach 5 und nach 10 Jahren betrugen die aktuarische Rate der okulären Tumorkontrolle jeweils 85%, die metastasenfreie Überlebensrate 72 bzw. 57%, die Gesamtüberlebensrate 77 bzw. 63%, die Enukleationsrate zu beiden Zeitpunkten 22% und die Rate vollständiger Erblindung jeweils 38%. Eine univariate Analyse ergab für die Patienten mit Ziliarkörperbeteiligung signifikant schlechtere metastasenfreie Überlebens- und Gesamtüberlebensraten als für die Patienten ohne Beteiligung des Ziliarkörpers (p < 0,001). Schlussfolgerungen: Die Protonentherapie bei großen, anterior lokalisierten Tumoren resultierte in akzeptablen okulären Tumorkontroll- und Überlebensraten. Das Risiko für Erblindung und schwere Toxizität sowie für eine dadurch erforderliche Enukleation war niedrig, und bei einem substanziellen Anteil der Patienten blieb ein brauchbares Sehvermögen erhalten. Übersetzung aus Ocul Oncol Pathol 2016;2:29-35 (DOI: 10.1159/000433546)


2015 ◽  
Vol 2 (1) ◽  
pp. 22-23

Ziel: Gegenstand dieser retrospektiven Studie war der Therapieerfolg bei szirrhösem Magenkarzinom; untersucht wurde die Auswirkung einer neoadjuvanten Chemotherapie vor einer Gastrektomie.Methoden: Die Patienten erhielten 2 Zyklen eines 3-wöchigen Behandlungsschemas aus dem Fluoropyrimidin S-1 (2-mal täglich 40 mg/m2 oral) in Kombination mit Cisplatin (60 mg/m2 intravenös an Tag 8) mit einer dazwischenliegenden Karenzzeit von 2 Wochen. Drei Wochen danach folgte in der Gruppe mit der neoadjuvanten Therapie (n = 27) die Operation. Wir untersuchten bei diesen Patienten retrospektiv das Gesamtüberleben und prognostische Faktoren.Ergebnisse: Eine univariate Analyse ergab, dass ein positiver Befund der Lavage-Zytologie ein signifikanter Indikator für eine schlechtere Prognose war. Bei den 15 Patienten, die sich nach der Chemotherapie aus S-1 plus Cisplatin einer kurativen Gastrektomie unterzogen, war der Grad des pathologischen Ansprechens ein signifikanter prognostischer Faktor für das 5-Jahres-Überleben. Darüber hinaus waren Lymphknotenmetastasen tendenziell ein ungünstiger prognostischer Faktor.Schlussfolgerung: Nach neoadjuvanter Chemotherapie mit S-1 plus Cisplatin bei Patienten mit szirrhösem Magenkarzinom kann ein pathologisches Ansprechen vom Grad 2-3 prädiktiv für einen günstigen Verlauf nach einer kurativen Gastrektomie sein; zur Überprüfung dieser Ergebnisse sind jedoch weitere Studien erforderlich.Übersetzung aus Oncology 2015;88:281-288 (DOI: 10.1159/000369497)


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