osteoporosis care gap
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6
(FIVE YEARS 2)

Author(s):  
William K. Silverstein ◽  
Jonathan S. Zipursky ◽  
Steven Shadowitz

2019 ◽  
Vol 28 (02) ◽  
pp. 140-144 ◽  
Author(s):  
Norbert Suhm ◽  
Sebastian Müller ◽  
Evelyn Kungler ◽  
Christian Meier ◽  
Marius Kränzlin ◽  
...  

Zusammenfassung Einleitung Ein Fracture Liaison Service (FLS) gilt als geeignete Organisationsstruktur, um den „Osteoporosis Care Gap“ zu schließen. Material und Methodik In diese FLS-Evaluations-Studie wurden zwischen 01/2014 und 12/2015 insgesamt 1270 Patienten > 65 Jahre eingeschlossen, die am Universitätsspital Basel wegen einer Fraktur nach Niederenergietrauma behandelt wurden. Im persönlichen Gespräch konnte das FLS Team die Osteoporoserisikofaktoren erheben und eine ggf. bereits durchgeführte Osteoporosediagnostik oder -therapie erfragen. Auf dieser Basis wurden das individuelle Frakturrisiko errechnet und der Bedarf an weiterer Osteoporosediagnostik oder -therapie festgelegt. Resultate Das grosse, heterogene Kollektiv von Patienten mit Altersfraktur konnte auf diese Art in kleinere Patientengruppen mit jeweils ähnlichen Abklärungsbedürfnissen aufgeteilt werden. Dabei wurden 21 % der Patienten als bereits ausreichend abgeklärt und behandelt erkannt. Bei weiteren 67 % der Patienten konnten Massnahmen zur sekundären Frakturprävention bedarfsgerecht eingeleitet werden. Schlussfolgerung Mit unserem FLS Modell konnte die Versorgungslücke auf 12 % der Patienten verringert werden.


2015 ◽  
pp. 1035 ◽  
Author(s):  
Marta Baroni ◽  
Elena Zampi ◽  
Giuseppe Rinonapoli ◽  
Rocco Serra ◽  
Elisa Zengarini ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 23 (01) ◽  
pp. 35-38
Author(s):  
P. Mikosch ◽  
M. Gosch

ZusammenfassungEine rasche chirurgische Versorgung der Frakturen und folglich eine möglichst rasche nachfolgende Mobilisierung sind mittlerweile zum Standard der Frakturversorgung im Alter geworden. Die Therapie der zugrunde liegenden Osteoporose tritt häufig in den Hintergrund der medizinischen Akutversorgung. Nur ein kleiner Anteil der Patienten ist vortherapiert, nur wenigen Patienten wird nach erlittener osteoporotischer Fraktur eine umfassende osteologische Medikation verschrieben, die die Progredienz der Osteoporose mindern und das Eintreten weiterer Frakturen reduzieren soll. Diese Minderversorgung ist in der Literatur als „osteoporosis care gap” bekannt. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Therapiemöglichkeiten und beantwortet zahlreiche Fragestellungen aus dem klinischen Alltag.


2013 ◽  
Vol 4 ◽  
pp. S32-S33
Author(s):  
C. Ruggiero ◽  
E. Zampi ◽  
N. Ciprietti ◽  
M. Baroni ◽  
E. Zengarini ◽  
...  

2013 ◽  
Vol 10 (3) ◽  
pp. 99-104
Author(s):  
Jenson C.S. Mak ◽  
Charles Lai ◽  
Triet Bui ◽  
Fintan O'Rourke ◽  
Qing Shen ◽  
...  

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