Schlaf
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Published By Georg Thieme Verlag Kg

2568-0528, 2194-7880

Schlaf ◽  
2018 ◽  
Vol 07 (04) ◽  
pp. 183-186
Author(s):  
Alexander Blau ◽  
Christian Veauthier

Telemonitoring kann bei Patienten ohne wesentliche Begleiterkrankungen zur Diagnostik einer obstruktiven Schlafapnoe eingesetzt werden sowie zur Einleitung einer CPAP-Therapie und zur CPAP-Kontrolle. Der Vorteil des Telemonitoring im Vergleich zur konventionellen Behandlung im Schlaflabor besteht in der raschen Verfügbarkeit, da die Untersuchung zu Hause erfolgt, sowie im geringeren Ressourcen-Verbrauch. Darüber hinaus kann Telemonitoring zu einer Steigerung der nächtlichen Nutzungsdauer und besseren CPAP-Adhärenz führen. Patienten mit nicht eindeutiger Symptomatik, nicht eindeutigen Befunden oder weiteren Erkrankungen sowie mit V.a. Hypoventilations-Syndromen bedürfen einer Untersuchung und ggf. Behandlung im Schlaflabor.


Schlaf ◽  
2018 ◽  
Vol 07 (04) ◽  
pp. 176-182
Author(s):  
Achim Hein
Keyword(s):  

Vor 20 Jahren begann der Autor, sich dem Thema eHealth und Telemedizin zu widmen. Streicht man aus der Summe der gemachten Erfahrungen diejenigen Erkenntnisse, die man anderen ersparen will, so kristallisiert sich eine Essenz an Prinzipien heraus, welche Behandlungsangebote „digital“ beachten sollten und nach Ansicht des Autors müssen: den Erhalt der Behandlungsleistung als solche und die Abgrenzung zur reinen Technologieverwendung. Im vorliegenden Artikel werden Kernaussagen dargestellt, diskutiert und an Erfahrungen gespiegelt sowie die Möglichkeiten für Schlafmedizin und COPD dargestellt.


Schlaf ◽  
2018 ◽  
Vol 07 (04) ◽  
pp. 169-169
Author(s):  
Holger Hein

Schlaf ◽  
2018 ◽  
Vol 07 (04) ◽  
pp. 214-214
Author(s):  
Stefan Müller

Schlaf ◽  
2018 ◽  
Vol 07 (04) ◽  
pp. 207-208
Author(s):  
Peter Young

Schlaf ◽  
2018 ◽  
Vol 07 (04) ◽  
pp. 202-206
Author(s):  
Lukas Peter ◽  
Richard Reindl ◽  
Sigrid Zauter ◽  
Kneginja Richter

Zusammenfassung Jeder sechste deutsche Beschäftigte ist in Schichtarbeit tätig. Angebote für die spezifische Problematik von Schichtarbeitenden sind dennoch selten. Eine kompakte Online-Schlafberatung wurde daher entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Es zeigen sich signifikante Verbesserungen bezüglich Insomniesymptomen und Wohlbefinden.


Schlaf ◽  
2018 ◽  
Vol 07 (04) ◽  
pp. 192-195
Author(s):  
Peter Young

Die Detektion von periodischen Beinbewegungen oder anderen motorischen Störungen im Schlaf ist eine klinisch relevante Diagnostik. Aufgrund der aufwändigen Polysomnografie-Diagnostik, die personal- und auch ressourcenintensiv ist, wären besser validierte, insbesondere auch ambulant anwendbare Maßnahmen sehr hilfreich. Zur Akzelerometrie bei periodischen Beinbewegungen im Schlaf mittels Aktimetrie gibt es erste Untersuchungen, ebenso wie eine Untersuchung dazu, in welchem Ausmaß das Mobiltelefon als diagnostische Aktimetrie verwendet werden kann. Alle Untersuchungen zeigten, dass es möglich ist, periodische Beinbewegungen im Schlaf entsprechend der diagnostischen Kriterien der International Classification of Sleep Medicine und der American Association of Sleep Medicine so zu erfassen. Die diagnostische und besonders die therapeutische Wertigkeit dieser Methoden ist bislang jedoch noch nicht strukturiert in ausreichend großen Studien untersucht.


Schlaf ◽  
2018 ◽  
Vol 07 (04) ◽  
pp. 213-213

Schlaf ◽  
2018 ◽  
Vol 07 (04) ◽  
pp. 213-213
Author(s):  
Holger Hein

Schlaf ◽  
2018 ◽  
Vol 07 (04) ◽  
pp. 211-212
Author(s):  
Romy Held
Keyword(s):  

Zusammenfassung „Schlafstörungen gelten mittlerweile als Volkskrankheit, so weit verbreitet sind sie“, stellte der Past President der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), Dr. Alfred Wiater, gleich zu Beginn der Pressekonferenz anlässlich der 26. Jahrestagung der Gesellschaft im Oktober in Nürnberg klar. Im Gegensatz dazu stünden die erheblichen Defizite in der Versorgung von Patienten mit Schlafstörungen. „Tagtäglich erleben wir das als Schlafmediziner, zum Beispiel bei der Schlafapnoe. Die Ausschreibungspraxis der Krankenkassen ist hier weit entfernt von der qualitativ gebotenen Patientenversorgung. Eine adäquate Versorgung ist so nur unter erheblichen Einschränkungen möglich, eine individuelle Versorgung jedoch gar nicht“, so Wiater. Dabei ist eine individuelle Behandlung wünschenswert und es gibt mittlerweile eine breite Therapiepalette. „Doch auch das wird von unserem Gesundheitssystem alles andere als gefördert“, fasst Dr. Wiater die Sachlage zusammen.


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