Der Gastroenterologe
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Published By Springer-Verlag

1861-969x, 1861-9681

Author(s):  
Florian Alexander Michael ◽  
Irina Blumenstein ◽  
Mireen Friedrich-Rust ◽  
Michael Jung

Author(s):  
S. Hollerbach ◽  
C. Römmele ◽  
A. Muzalyova ◽  
H. Messmann

Author(s):  
G. Loske ◽  
S. Hornoff ◽  
M. Mende ◽  
C. Müller ◽  
S. Faiss

ZusammenfassungPostoperative Leckagen nach Ösophagus‑, Magen- oder Kolon- bzw. Rektumchirurgie stellen schwerwiegende chirurgische Komplikationen mit einer hohen Morbidität und Mortalität dar. Leckagen werden zumeist durch eine Kombination aus klinischer Beobachtung, Infektionsparametern sowie endoskopischen und schnittbildgebenden Verfahren diagnostiziert. Die Therapie ist bei intraperitonealen Leckagen chirurgisch, bei retroperitonealen bzw. mediastinalen Leckagen in einem interdisziplinären Setting überwiegend interventionell endoskopisch. Hier stehen der Defektverschluss durch die Abdichtung mittels selbstexpandierender gecoverter Stents mit gleichzeitiger externer extraluminaler Drainage sowie der Defektverschluss mit simultaner innerer Drainage und endoskopischer Unterdrucktherapie als vorrangige Methoden zur Verfügung.


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