Akute Herzinsuffizienz

2020 ◽  
Vol 2 (02) ◽  
pp. 100-102
Author(s):  
Martin Fandler ◽  
Klaus Fessele
Praxis ◽  
2022 ◽  
Vol 110 (1) ◽  
pp. 5-7
Author(s):  
Lea Slahor

Zusammenfassung. Obwohl sich die Diabetestherapie im Wandel befindet, stellt Metformin weiterhin die Standardtherapie bei Diabetes mellitus Typ 2 dar, fehlende Kontraindikationen vorausgesetzt. Metformin wird sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit allen anderen Präparaten in der Diabetestherapie eingesetzt. Als Biguanid wirkt Metformin über eine Hemmung der hepatischen Gluconeogenese und verbessert die Insulinsensitivät im peripheren Gewebe. Metformin führt zu einer moderaten Gewichtsabnahme und weist weitere Vorteile auf: Fehlendes Hypoglykämierisiko, gute Verträglichkeit, Langzeiterfahrungen in der Anwendung, geringe Therapiekosten. Die häufigsten gastrointestinalen Nebenwirkungen sind meist mild und passager, doch kann ein Vitamin-B12-Mangel auftreten. Auch wenn die Metformin-assoziierte Laktatazidose (MALA) selten auftritt, stellt diese eine relevante Komplikation dar, die mit einer hohen Mortalität assoziiert ist. Das Risiko steigt mit eingeschränkter Nierenfunktion, sodass die Metformindosis an die eGFR angepasst werden muss und Metformin bei einer eGFR <30 ml/min/1,73 m2 nicht eingesetzt werden darf. Als weitere Kontraindikationen gelten: aktive oder progrediente Lebererkrankung, Alkoholabusus, instabile oder akute Herzinsuffizienz, Situationen mit Hypoperfusion oder hämodynamische Instabilität, sowie eine Laktatazidose in der Vorgeschichte. Metformin bleibt eine moderne Therapie, deren Indikationen und Kontraindikationen es zu kennen gilt.


2021 ◽  
Vol 16 (03) ◽  
pp. 299-321
Author(s):  
Dominik Schmitt ◽  
Gülmisal Güder

2021 ◽  
Vol 3 (01) ◽  
pp. 67-80
Author(s):  
Tobias Hannes ◽  
Nicolas Leister ◽  
Christoph Menzel

2005 ◽  
pp. 205-215
Author(s):  
D. J. Beuckelmann

CME ◽  
2019 ◽  
Vol 16 (12) ◽  
pp. 28-28
Author(s):  
ob

2014 ◽  
Vol 17 (4) ◽  
pp. 287-292 ◽  
Author(s):  
E. Rasenack ◽  
L.S. Maier ◽  
B. Unsöld

2015 ◽  
Vol 140 (06) ◽  
pp. 395-401
Author(s):  
Christiane Angermann ◽  
Georg Ertl

2017 ◽  
Vol 142 (15) ◽  
pp. 1123-1127 ◽  
Author(s):  
Lucas Adrian ◽  
Christian Werner ◽  
Ulrich Laufs

Was ist neu? Neue Einteilung Die neuen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) unterscheiden eine Herzinsuffizienz (HF) mit reduzierter (HRrEF), mittelgradig eingeschränkter (HFmrEF) und erhaltener (HFpEF) Ejektionsfraktion (EF). Diagnostik Für Patienten mit Verdacht auf Herzinsuffizienz (nicht-akuter Beginn) wird in der Leitlinie ein neuer diagnostischer Algorithmus vorgestellt. Prävention Nach den Ergebnissen der EMPA-REG-OUTCOME-Studie wird Empagliflozin zur Senkung der Mortalität bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 empfohlen. Therapie Der Angiotensinrezeptor-Neprilysin-Inhibitor (ARNI) Sacubitril/Valsartan erhält eine IB-Empfehlung für Patienten, die mit einer linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF) < 40 % trotz der Gabe von ACE-Hemmer, Betablocker und Mineralokortikoid-Rezeptorantagonist weiterhin symptomatisch sind. Komorbiditäten Für Typ-2-Diabetes, Eisenmangel, Asthma bronchiale und adaptive Servoventilation wurden Änderungen der Empfehlung im Vergleich zur vorherigen Leitlinie vorgenommen. Akute Herzinsuffizienz Die neuen ESC-Leitlinien betonen die Wichtigkeit der klinischen Evaluation des Patienten mit der Erhebung des Perfusions- und Stauungszustandes zur Ableitung therapeutischer Maßnahmen.


CardioVasc ◽  
2014 ◽  
Vol 14 (2) ◽  
pp. 64-64
Author(s):  
Peter Overbeck

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