statistische methoden
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2021 ◽  
Author(s):  
Jörg Blasius ◽  
Victor Thiessen

Endlich verstehen, wie Statistik funktioniert! Noch keinen Überblick im Bereich der statistischen Methoden? Dieser Band hilft! Die Autoren stellen verschiedene statistische Methoden anschaulich vor und erklären, wie man mit statistischen Ergebnissen in den Sozialwissenschaften methodisch haltbar argumentiert. Beispiele verdeutlichen, welche statistische Methode im jeweiligen Fall wie anzuwenden ist. Die verwendeten Beispiele können direkt am eigenen PC nachgerechnet werden - die hierfür verwendeten Daten stehen zur freien Verfügung. Mit dieser fundierten Vorbereitung lässt sich die Vielzahl statischer Methoden nicht nur erschließen, sondern direkt selbst anwenden. Dieses Buch eignet sich für alle Studierende aus den sozialwissenschaftlichen Fächern, die kompetent mit Statistik arbeiten möchten (und müssen).


2021 ◽  
Author(s):  
Helmut Thome ◽  
Volker Müller-Benedict

2021 ◽  
pp. 141-224
Author(s):  
Jörg Bewersdorff

2020 ◽  
Vol 310 (3) ◽  
pp. 580-621
Author(s):  
Michael Buchner ◽  
Tobias A. Jopp ◽  
Mark Spoerer ◽  
Lino Wehrheim

ZusammenfassungHistoriker können heute auf einen gut gefüllten methodischen Werkzeugkasten zurückgreifen. Seit der Etablierung der Sozialgeschichte als „Historische Sozialwissenschaft“ in den 1970er Jahren gehören dazu neben qualitativ-hermeneutischen Ansätzen grundsätzlich auch quantitativ-statistische Methoden. Viele Quellen lassen einen quantitativen Analyseansatz zumindest zu; andere (z. B. Massendaten) sind ohne die Anwendung entsprechender Methoden gar nicht gewinnbringend auswertbar. Doch wie stark ist die Anwendung quantitativer Methoden in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft eigentlich verbreitet (gewesen)? Während der Einsatz statistischer Verfahren seit den Tagen der „Bielefelder Schule“ durch immer leistungsfähigere und zugleich anwenderfreundlichere Software prinzipiell viel einfacher geworden ist, scheinen quantitative Ansätze in nur wenigen historischen Teildisziplinen verbreitet zu sein. Ein Grund könnte die Skepsis gegenüber quantitativen Methoden von Seiten der Vertreter der „Neuen Kulturgeschichte“ sein. Wissenschaftshistorisch-empirisch ist dieser Aspekt jedoch kaum erforscht. Unsere Studie möchte diese Forschungslücke ein Stück weit schließen. Dazu haben wir ein umfangreiches Zeitschriftenkorpus (u. a. die HZ beinhaltend) erhoben, das es uns erlaubt, das Ausmaß quantitativen Arbeitens in der deutschsprachigen Historiographie für den Zeitraum 1951­–2016 näher zu bestimmen. Wir argumentieren sowohl quantitativ als auch qualitativ und kombinieren dazu einen einfachen „Abzähl-Ansatz“ (Zählung der Tabellen und Grafiken in allen erhobenen Zeitschriften) mit einem komplexeren lexikografischen Ansatz. Unsere Ergebnisse stützen insgesamt die These, dass der cultural turn den aufkommenden Trend zu mehr Quantifizierung in Teilen der Geschichtswissenschaft wieder umkehrte. Die Bestimmung der „Konjunktur der Quantifizierung“ birgt aber auch manche Überraschung.


Statistik ◽  
2020 ◽  
pp. 3-20
Author(s):  
Hans-Joachim Mittag ◽  
Katharina Schüller

2019 ◽  
Vol 8 (2) ◽  
pp. 193-207 ◽  
Author(s):  
Eckhard Frick ◽  
Mayla Theiss ◽  
Daniela Rodrigues Recchia ◽  
Arndt Büssing

ZusammenfassungHintergrund: In diesem Beitrag wird erstmals im deutschen Sprachraum ein Fragebogen zur Erfassung von Spiritual Care-Kompetenzen (SCCQ) validiert. Fragestellung: Welche Reliabilität und welche faktorielle Struktur hat der SCCQ? Methode: Querschnittserhebung (N=717, 74 % Frauen, 65 % katholisch). Statistische Methoden: Interne Konsistenz (Cronbachs α), explorative Faktorenanalyse (EFA), Strukturgleichungsmodellierung (SEM). Ergebnisse: Die EFA erbringt eine 7-faktorielle Struktur des SCCQ mit 26 Items: (1) Wahrnehmungs-Kompetenz; 2) Team-Spirit; 3) Dokumentations-Kompetenz; 4) Selbsterfahrung und proaktive Öffnung; 5) Wissen über andere Religionen; 6) Gesprächsführungs-Kompetenz; 7) proaktive Empowerment-Kompetenz. Cronbachs α der Skalen reicht von .73 bis .86. Die SEM bestätigt das Modell (cfi = 0.96, tli = 0.95, rmsea = 0.04, srmr = 0.05). Die „Gesprächsführungs-Kompetenz“ wird als am stärksten ausgeprägt eingeschätzt, die „Dokumentations-Kompetenz“ am geringsten. Keine wesentlichen Geschlechts-assoziierten, jedoch Alters-assoziierte Unterschiede. Schlussfolgerung: Der SCCQ eignet sich zur Erfassung von strukturellen und individuellen Förderungsbedarfen und zur Evaluierung von Trainingsmaßnahmen.


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